Die nackte Wahrheit
Wir ziehen weiter blank! Unsere exhibitionistische Ader ist endgültig durchgebrochen und wir lassen alle Hüllen fallen. Zumindest, was die Motordeckel angeht. Alles andere wäre zu traumatisch.
Das Kupplungs-Cover. Im letzten Kapitel poliert, mittlerweile mit eingestrahltem Logo
Das hat uns dermaßen zugesagt, dass wir auch dem letzten verbliebenen Deckel auf die schwarze Pelle rücken. Machen wir das Luder nackig
Nicht mit Beize geizen. Bereits kurz nach dem Auftragen kapitulieren die ersten Bereiche. Vernünftige Beize ist heutzutage schwieriger zu finden, als `nen Grünen mit dreistelligem IQ
Der Lack ist ab. An einigen Stellen steckt er jedoch tief im zerklüfteten Material
Mal eben fix polieren können wir knicken. Die Krater-reiche Oberflächengüte steht dem im Weg. Das müssen wir erst verschleifen
Regenerierte Kante, geglättete Flächen
Und auch die anderen maroden Bereiche werden penetriert, bis eine vernünftige Basis vorliegt. Jetzt können wir den Klumpen endlich polieren
Ein paar dezente Einstrahlungen an der Stirnseite
Links macht das keinen Sinn, die Fläche ist zu klein
Die Deckelschrauben. Von der einstigen Verzinkung ist nicht mehr viel über
Wir holen den Rest mit Hausmittelchen aus Muttis Putzschrank runter
Blanker Stahl. Kann so natürlich nicht bleiben, die Dinger würden schon auf dem Weg von der Werkbank zum Moped rosten
Deshalb haben wir sie Schwarz-gebrannt. Der Mittelteil des Deckels wurde fein-gestrahlt
Kurzes Flash-Back. So sah der Bereich ursprünglich aus. Kinder, wie die Zeit vergeht