Ende gut, alles gut
Wir nähern uns dem Ende. Und was finden wir dort? Richtig, den Höcker. Wer hätte das gedacht?!
Das Rücklicht muss da rein. Einfach versenken erschien uns zu langweilig
Deswegen haben wir einen oben offenen Einschub einlaminiert und ihm seitliche Ausläufer spendiert
Der Höcker umschließt den Batterie-Kasten, der seinerseits Teil der Unterverkleidung ist, welche wiederum zum Heckrahmen gehört
Finale Anprobe in feinstem Filler-Grau-Matt-Nichtmetallic
Dasselbe in Sachen DIY-Tank-Cover. Grundiert lassen sich die Spaltmaße besser ermitteln und nacharbeiten. Das passt schon sehr gut, viel muss da nicht mehr passieren
Erster und gleichzeitig letzter Gesamt-Eindruck vorm finalen Einfärben
Die zentrale Tank-/Höcker-Aufnahme im aufgehübschten Zustand
Und dann geht`s noch ein letztes Mal auf die Matte
Nach ein paar Lagen kommen die Zapfen-Aufnahmen ins Gewebe. Schlitze sorgen für Formschluss
Dann wird das Ganze noch ein paar Mal übergekleistert und fertig ist die Laube
Von unten werden gedrehte Zapfen aufgeschraubt, die in den Höcker greifen
Chopper-Look, schön mit Fransen. Korn to be wild
Wir skalpieren das Geschwubbel…
… und nutzen lediglich das fein frisierte Innen-Teil
Hybrid ist in. Machen wir gerne mit: Zwei verschiedene Schaumstoffe für Backen- und Klöten-Bereich
Kaschiert
Bezogen
Hyper-filigraner Träger für Kuchenblech und Gefunzel aus matt gestrahltem VA
Und so schaut`s am Ende aus. Targa-Rücklicht, dazu passende SMD-Mini-Blinker, Werbetafel-Beleuchtung von unten. StVO-kompatibler Winkel
Organischer Unterbau am Stück. Keine Übergänge, keine Verschraubungen. Selbst den angedockten Batteriekasten sieht man nicht
An der Finne haben wir noch einmal Hand und Strahl-Pistole angelegt
Abschlussblech für den Bereich Heckrahmen/Hauptrahmen. Ebenfalls ins Lack-Thema einbezogen – welches sich auf dem Bild bereits ansatzweise offenbart
Natürlich konnten wir nicht einfach Zubehör-Spiegel anbauen und haben deshalb Flachmänner aus Alu und VA gedengelt