Analo(r)gie
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„Sit on my face, and tell me that you love me“. Wir weichen von diesem althergebrachten angelsächsischen Prinzip ab und positionieren den Rosetten-Rahmen lieber auf einem unbehaarten Stück GFK.
Der Höcker-Rohling. Bevor es richtig los geht, müssen wir die sechs Vertiefungen entfernen, die brauchen wir nämlich nicht und sehen Scheiße aus
Dann verlieren wir abrupt erst die Beherrschung, dann die Beherrschung und der Höcker sein Ende
Arsch offen
Arsch zu
Viel zu platt. Kann so natürlich nicht bleiben – und wird es auch nicht
Knackige Silhouette
Augenmaß reicht nicht. Wir richten den Höcker messtechnisch aus
Sitzt, der Sitz
Drei-Punkt-Aufnahme reichen
Tankübergang
Ist nur eine kleine Lücke, stört optisch aber massiv
Aufgefüttert
Beschnitten und verschliffen. Der Höcker folgt nun stramm Heckrahmen und Tank
Die Rückseite runden wir über die Kanten hinweg ab
Wie dafür gemacht
Die Auflagestellen verstärken wir mit VA-Scheiben
Das Rücklicht wandert in einen Tunnel
Die Blinker sollen seitlich ans Sitzmöbel. Blöderweise verlaufen dessen Flanken nicht parallel, so dass direktes Montieren zu einer wirren abgewinkelten Ausrichtung führen würde. Um das zu kompensieren, wurden Sitze eingefräst...
... was aber nicht so richtig geil war. Deshalb haben wir Aufnahmen aus Alu gedreht und diese korrekt ausgerichtet einlaminiert