Ein Dach über dem Kopf


Auch Reifen stehen nicht gerne nackt im Regen. Leider hat Wüstenrot nichts Passendes im Angebot. Damit der Socken dennoch nicht unter einer Brücke pennen muss, retten wir ihn vor der Obdachlosigkeit.

Wir mögen’s schlicht und simpel. Für den unverschnörkelten Alu-Fender haben wir zur Gabel passende Halterungen geschnitzt und vorhandene Aufnahmepunkte genutzt



Der Fender passt exakt zur Reifenbreite. Macht sowohl den TÜV als auch uns glücklich, denn das ist die kleinstmögliche legale Gummi-Überdachung. Das Ausrichten war ziemliches Gefummel, nützt aber ja nix



Die Halter verstecken sich so gut es geht hinter den Holmen



Den Rest der Tarnung erledigen einige Milliliter Lichtscheu-Matt



So fällt der Shit-Wing deutlich weniger auf und passt farblich zu seiner Nachbarschaft



Ultraflache Muttern oben, Senkkopfschrauben an der Unterseite. So trägt nichts unnötig auf



Riser und Lenker für Dichter und Denker… Weia!!!!



Die LED-Laterne ist rahmenfest montiert – so wie bei nackten Triumphs üblich. Markentypische Stilelemente darf man ruhig zitieren. Dennoch sitzt sie dicht am Vorderbau und steht nicht unnötig ab



Den Lenker werden wir wohl noch ein paar Zentimeter verbreitern. Das entscheiden wir nach der ersten Sitzprobe. Da der Haufen derzeit jedoch an der Schwingachse aufhört, wird das noch etwas dauern



Wir haben aber auch so noch genug zu tun. Im nächsten Schritt befassen wir uns mit der Triebwerks-Peripherie


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